Folge #30.2 - Wie du deine Prozesse optimieren kannst - Critical Chain Process Management

Shownotes

Überblick: In dieser Folge teile ich meine Erfahrungen aus der Projektleitung und zeige, wie Critical Chain Project Management (CCPM) Verzögerungen vermeidet und Projekte effizienter macht. Jahrelang habe ich mit Terminproblemen gekämpft, bis ich die Theory of Constraints entdeckte. Mit CCPM werden Zeitreserven zentral verwaltet und Engpässe gezielt gemanagt. Du erfährst, wie diese Methode hilft, Projekte termingerecht, im Budget und in gewünschter Qualität abzuschließen – eine echte Erleichterung für jede Projektleitung!

Die Kernthemen dieser Folge:

  • Theory of Constraints im Projektmanagement: Engpässe erkennen und gezielt managen.
  • Critical Chain Project Management (CCPM): Einführung und Nutzen dieser Methode zur Minimierung von Projektverzögerungen.
  • Der Engpass als kritischer Pfad: Fokus auf die Schritte, die die Projektdauer bestimmen.
  • Zentrale Zeitreserven: Effiziente Koordination durch die Projektleitung.
  • Klare Startpunkte: Projektschritte beginnen nach Abschluss der Vorgänger.
  • Realistische Zeitplanung: Präzise Schätzungen und Reserven steigern Effizienz.
  • Umgang mit Parkinson’schem Gesetz: Vermeidung von Zeitverschwendung durch gezielte Zeitvorgaben.
  • Erfolgreiche Termin- und Budgeteinhaltung: Maximierung der Qualität durch strukturierte Planung.
  • Praxisbeispiele aus der IT-Projektleitung Vorteile von CCPM für Teams: Bessere Ressourcennutzung und weniger Stress für Mitarbeitende.

Abschluss:

  • Chris bedankt sich bei den Zuhörern fürs Zuhören.
  • Hinweis auf Literatur zu dem Thema

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